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Avis (359)
16 juin 2011
Etwas zu rührseliges Drama über illegale Einwanderer in die USA
Trotz Spitzenbesetzung bleibt dieser Film leider Mittelmaß. Das Schicksal illegaler Einwanderer kann den Zuschauer nur dann berühren, wenn es gelingt, Sympathieen für sie zu wecken . Dies gelang hier weder Regie noch Drehbuch. Einwanderer wie eine radikale Moslemin und eine Australierin, die für die green Card alles tut erwecken beim etwas sensiblen Zuseher kaum Mitgefühl. Der rote Faden des Films wird durch zu viele Einzelschicksale, Zerrissen, Dazu kommt noch ein Ehrenmord unter Muslimen Es gab zu dem Thema bessere Filme ( Grenzpatroulle, sowie einige weitere Filme zum Thema mexikanische Einwanderer ) Das Ergebnis ist ein durchau unterhaltsamer Film mit spannenden Sequenzen, der aber nur an der Oberfläöche der Probleme kratzt, teils überzeichnet und nicht wirklch Aympathie erweckt.
4 personnes sur 4 ont trouvé cet avis utile
29 juillet 2006
Das Frauenbild der NS-Zeit anhand von Einzelschicksalen
Die Autorin, Dr. Anna Maria Sigmund, studierte in Wien Geschichte und Kunstgeschichte und ist Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Im ersten Band des derzeit dreibändigen Werkes die Frauen der Nazis zeigt Sie - wie auch im 2. und 3. Band die private und politische Seite der Frauen an der Seite bekannter Persönlichkeitem im 3. Reich. Eva BRAUN und Magda GÖBBELS gingen mit Ihren Männern in den Tod. Carin und Emmy GÖRING, Lina HEYDRICH, Margarete HIMMLER; Henriette von SCHIRACH und andere werden in diesem Band als Schicksale von atemberaubender Dramatik vorgestellt. Das Frauenbild der NS-Zeit wird analysiert und geht die Autorin der Frage nach, inwieweit Damen der Gesellschaft wie Künstlerinnen und NS-Parade-Frauen Hilters Ruhm steigerten, Sehr spannend und detailgetreu geschrieben
19 personnes sur 24 ont trouvé cet avis utile
16 juin 2011
Eher Thriller und Krimi, weniger Komödie, sehenswert aber nicht lustig
John Dahls rabenschwarze Killerkomödie präsentiert einen sensationellen Ben Kingsley, der in der Rolle des verletzbaren wie zynischen Einzelgängers sämtliche Register seines Könnens zieht. An seiner Seite glänzen die Independent-Größen Téa Leoni ('Bad Boys'), Luke Wilson ('Die Royal Tenenbaums') und Bill Pullman ('Spaceballs'). Leide rist von Komödie nicht viel zu merken, man lächlet einige Mal, mehr aber uach nicht. es ist eher ein Drama umn einen sensiblen Alkoholiker (großartig: Ben Kingsley) der ale Profikiller einen AUftrag versäuft und von seiner Familie zu den anonymen Alkoholikern geschickt wird. Als Leichenpräparator ist er einfach großartig. Spannender, gut gemachter dramatischer Film, aber von Komödie hab eich nichtgs gemekrt, Ben Kingsley ist großartig, aber nicht lustig!
4 personnes sur 4 ont trouvé cet avis utile